"Wir werden Studien auflegen, die die Qualitätsstandards für Auswahl und Eignung von Prozessbeteiligten und Familienpflegern in Familienangelegenheiten untersuchen. Wir wollen das Ineinandergreifen von Gewaltschutz und Umgangsrecht in Bezug auf das Kindeswohl wissenschaftlich untersuchen." (S.70)
Da bin ich aber mal gespannt was dabei raus kommt... Würde ich einen Querschnitt durch die Fälle machen, die ich mittlerweile kenne, dann müßte das Ergebnis verheerend ausfallen...
Gruß, Nynaeve
---------------------------------------- Es gibt nichts was es nicht gibt, obwohl EINE der unendlichen Möglichkeiten die Unmöglichkeit ist
was ich auch nicht beurteilen kann - ich weiss, das Dr. Leitner die Unprofessionalität der GAs im Visir hat, aber wie steht es mit dem Paradigma, das dahinter steht?
Ja, es wäre sicher interessant, das zu erfahren. Wie wir aus Erfahrung wissen, sind heutzutage sehr viele solcher Fachleute stark "väterlastig"... genauso wie viele Jugendämter, Gutachter, Verfahrensbeistände, Umgangsbegleiter, Anwälte, Richter...
Hier hat meiner Ansicht nach in den letzten Jahren ein erst schleichender und nun offensichtlicher Wandel stattgefunden, was ein neutraler Beobachter alleine schon an der Tatsache feststellen könnte, daß es zwar Väterrechtsvereine gibt, wie Sand am Meer, aber nicht EINEN einzigen vernünftigen Verein, der sich dementgegen ausgleichend für die Mütterrechte stark macht.
Hier herrscht mittlerweile ein derart starkes Ungleichgewicht, daß es eigentlich jedem auffallen müßte, sogar Fachleuten...
grummelnder Gruß, Nynaeve
---------------------------------------- Es gibt nichts was es nicht gibt, obwohl EINE der unendlichen Möglichkeiten die Unmöglichkeit ist
Frauensache
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14.03.2014 23:48
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